IT-Beratung vs. interne IT: Was eignet sich am besten für Unternehmen in Bonn?

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Unternehmen in Bonn entwickeln sich ständig weiter und bewegen sich in Richtung digitaler Transformation. Dies führt zu einer Reihe von Unsicherheiten bei der Entscheidungsfindung. Eine der häufigsten Fragen lautet: Sollten sie intern IT-Mitarbeiter einstellen oder sich an externe Spezialisten wenden? In diesem Artikel erläutern wir die Herausforderungen, Vor- und Nachteile sowie strategische Leitlinien für die Einstellung eines IT-Beraters in Bonn und den Aufbau eines internen IT-Teams. Am Ende dieses Blogs werden Sie über einen klaren Rahmen verfügen, um zu entscheiden, was für Ihr Unternehmen am besten geeignet ist.

Die Voraussetzungen schaffen: Warum diese Entscheidung wichtig ist

Für viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Region Bonn ist die IT längst kein Backoffice-Kostenfaktor mehr, sondern ein wesentlicher Bestandteil der Wettbewerbsfähigkeit. Die Entscheidungen, die Sie heute in Bezug auf IT-Personal und -Struktur treffen, wirken sich über Jahre hinweg auf Innovation, Ausfallsicherheit, Sicherheit und Kosteneffizienz aus.

Der deutsche Beratungsmarkt ist groß und wächst weiter: Für 2025 wird der Umsatz der deutschen Beratungsbranche auf etwa 47,7 Milliarden Euro geschätzt, wobei die digitale/IT-Beratung einen führenden Anteil ausmacht. In Nordrhein-Westfalen (der Region um Bonn) treiben die Industriedichte und der starke Fertigungssektor ebenfalls die Nachfrage nach spezialisierter IT-Unterstützung an.

Speziell in Bonn gibt es aktive lokale Akteure wie TechNow, das seit 2021 als IT-Beratungsunternehmen für KMU in Bonn tätig ist. Eine weitere Option mit Sitz in Bonn ist ENNAB IT Consulting. Diese größeren Unternehmen agieren als einflussreiche IT-Dienstleister mit Hauptsitz in Bonn und sind auch in den Bereichen IT-Beratung, Managed Services und Software tätig.

Somit verfügt Bonn über ein angemessenes Angebot an lokalen IT-Beratungsunternehmen, sodass Sie oft einen vertrauenswürdigen Partner in Ihrer Nähe finden können (und die Komplexität von Fern- oder internationalem Outsourcing vermeiden). Dennoch bleibt die Entscheidung zwischen externen und internen Dienstleistern eine tiefgreifende strategische Frage.

Kernbegriffe und Rollen: Was verstehen wir unter „IT-Beratung“ im Gegensatz zu „interner IT“?

Was ist IT-Beratung?

Ein IT-Beratungsunternehmen / IT-Berater bietet Beratungs-, Implementierungs-, Optimierungs- und Supportdienstleistungen von außerhalb Ihres Unternehmens an. Der Leistungsumfang kann Folgendes umfassen:

  • Strategie, Architektur und Roadmap-Planung
  • Infrastrukturdesign (Cloud, Netzwerke, Rechenzentren)
  • Softwareentwicklung oder -integration
  • Cybersicherheit, Compliance und Risikobewertung
  • Projektmanagement, Änderungsmanagement
  • Managed Services oder fortlaufender Support

Der Reiz der Beauftragung externer Berater liegt im Zugang zu spezialisierten Fähigkeiten und der Möglichkeit, Ressourcen schnell auf- oder abzubauen.

Was ist Inhouse-IT?

Ein internes IT-Team besteht aus Mitarbeitern, die Sie einstellen, schulen und direkt verwalten. Dieses Team könnte Folgendes umfassen:

  • IT-Betrieb (Netzwerk, Server, Helpdesk)
  • Softwareentwicklung oder -konfiguration
  • IT-Sicherheit und Compliance
  • Lokaler Support und Wartung
  • Projektdurchführung und interne IT-Veränderungsinitiativen

In vielen größeren Organisationen fungieren interne Teams auch als „interne Berater“, eine engagierte Gruppe von Experten, die Geschäftsbereiche aus dem Unternehmen heraus unterstützen. Interne Berater sind zwar Teil des Unternehmens, agieren jedoch in beratender Funktion.

Wichtige Faktoren zum Vergleich

FaktorExterne IT-BeratungInterne IT
KostenstrukturSie bezahlen für Dienstleistungen, oft pro Projekt oder auf Honorarbasis; mit Höhen und Tiefen.Fixkosten (Gehälter, Sozialleistungen, Schulungen), auch bei geringer Nachfrage.
Zugang zu spezialisierten FähigkeitenSchneller Zugang zu seltenem oder neuem Fachwissen (KI, Cloud, Sicherheit).Schwieriger, Mitarbeiter mit Nischen- oder sich weiterentwickelnden Fähigkeiten einzustellen.
Skalierbarkeit und FlexibilitätSkalierung nach oben oder unten über Auftragnehmer oder Berater.Skalierung bedeutet, mehr Personal einzustellen, was langsamer ist.
Tiefe des organisatorischen WissensErfordert möglicherweise eine steile Lernkurve oder ist auf Dokumentation angewiesen.Fundierte Kenntnisse über Kontext, Prozesse, Kultur und Altsysteme.
Unabhängigkeit / ObjektivitätIn der Lage, unvoreingenommene Audits oder Bewertungen anzubieten.Interne Teams können sich festfahren und weniger objektiv werden.
Kontinuität und institutionelles GedächtnisRisiko der Fluktuation oder Abhängigkeit von kontinuierlichen Honoraren.Stabilere Kontinuität, sofern keine wichtigen Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Risiko und HaftungBerater können haftbar sein; klarere SLAs.Sie tragen intern die gesamte Verantwortung und das gesamte Risiko.
Schnelle UmsetzungKann schneller sein, wenn die Berater bereits eingearbeitet sind.Kann aufgrund von Einstellungen und Einarbeitungsphasen anfangs langsamer sein.

Nachstehend finden Sie einen Vergleich der entscheidenden Faktoren bei der Entscheidung zwischen externer IT-Beratung und interner IT. In der Praxis entscheiden sich viele Unternehmen für ein gemischtes Modell: Kern-IT-Funktionen intern + externe Beratung für Sonderprojekte oder Spitzenzeiten.

Wann ist eine interne IT vorzuziehen?

Hier ist eine Liste von Situationen, in denen der Aufbau und die Pflege einer internen IT-Beratung am besten funktioniert:

Domänenspezifische proprietäre Systeme: Wenn Ihr Hauptaugenmerk bei der Einstellung eines IT-Teams darauf liegt, dieses eng mit dem Unternehmen, seinen Geschäftsbereichen und vorrangigen Plattformen zu verknüpfen, kann ein internes Team gut funktionieren.

Reaktionsfähigkeit, Kontrolle und Verfügbarkeit: Wenn Ihr Unternehmen ständig Software, Sicherheitsanforderungen und Software benötigt, ist es kostengünstiger, Mitarbeiter auf Gehaltsbasis für die IT-Verwaltung zu beschäftigen, als ein externes Team zu bezahlen.

Kultur und Governance: Wenn das IT-Team intern ist, unterliegt es strategisch internen Richtlinien, der Aufsicht durch den Vorstand und Compliance-Vorgaben, was es zuverlässiger macht.

Anhaltender Bedarf an IT-Arbeit: Wenn Ihr Unternehmen ständig Software-, Infrastruktur- oder Sicherheitsanforderungen hat, kann es kostengünstiger sein, Mitarbeiter fest anzustellen, als externe Mitarbeiter auf Stundenbasis zu bezahlen.

Langfristige Investition in institutionelles Wissen: Im Laufe der Zeit entwickelt Ihr internes Team ein tiefes Verständnis für Ihre Systeme, Stakeholder und technischen Schulden.

Der Aufbau eines hochqualifizierten internen Teams für das Management von IT-Dienstleistungen wird jedoch eine größere Herausforderung darstellen. Die Rekrutierung, Bindung und kontinuierliche Weiterbildung von Mitarbeitern sowie höhere Lohnkosten können für viele Unternehmen eine Herausforderung darstellen.

Wann ist externe IT-Beratung besser geeignet?

Externe IT-Beratung ist in diesen Szenarien oft überlegen:

Begrenzte, definierte Projekte

Bei Projekten wie ERP-Implementierung, Systemmodernisierung, Migration, Audits oder Compliance bringen externe Spezialisten Erfahrungen mit, die nur schwer zu ersetzen sind.

Zugang zu modernstem Fachwissen

Technologien wie KI/ML, Zero-Trust-Sicherheit, Hybrid Cloud und fortschrittliche Automatisierung erfordern oft seltene Fähigkeiten, die am besten von externen Fachkräften eingebracht werden.

Vorübergehende Kapazitätsspitzen

Dies tritt auf, wenn Ihr internes Team voll ausgelastet ist oder wenn Sie kurzfristige Ressourcenspitzen erleben.

Risikominderung und Unabhängigkeit

Externe Berater können unvoreingenommen prüfen, Zweitmeinungen abgeben und externe Benchmarks einbringen.

Kostenkontrolle und Flexibilität

Sie bezahlen für Leistung oder Zeit. Sie haben keine langfristigen Personalkosten oder Schulungsaufwand.

Angesichts des lokalen Marktes in Bonn betont ein regionales IT-Beratungsunternehmen wie TechNow, dass KMU von ihrem Expertennetzwerk profitieren und den Aufwand für die eigene Rekrutierung von Experten vermeiden können.

Wie Bonner Unternehmen die Entscheidung strukturieren können

Hier ist ein Vorschlag, wie Sie entscheiden können, welche Mischung für Ihr Unternehmen mit Sitz in Bonn geeignet ist:

A – Bewerten Sie Ihr IT-Anforderungsprofil

  • Listen Sie Ihre aktuellen und bevorstehenden Technologieinitiativen auf (Cloud-Migration, Datenarchitektur, Sicherheitsaudits, Software-Upgrades usw.).
  • Schätzen Sie die Häufigkeit, Komplexität und Dauer der Aufgaben.
  • Unterscheiden Sie zwischen Kernanforderungen und Ad-hoc-Anforderungen.

B — Interne Fähigkeiten und Lücken kartieren

  • Bestandsaufnahme der vorhandenen internen Kompetenzen, Stärken und Schwächen
  • Identifizierung strategischer Bereiche, in denen internes Fachwissen von Bedeutung ist (z. B. proprietäre Domäne, Sicherheit)
  • Aufdeckung von Lücken, in denen Fachwissen schwach ist oder fehlt

C — Marktanalyse und Kontaktaufnahme mit lokalen IT-Beratungsunternehmen

  • Identifizieren Sie in Bonn und Umgebung IT-Beratungsunternehmen in Bonn (z. B. EnBITCon, Conet, NAV IT Consulting).
  • Fordern Sie Angebote an: Definieren Sie Ihren Umfang, die zu erbringenden Leistungen und die SLAs.
  • Vergleichen Sie nicht nur die Kosten, sondern auch die Zuverlässigkeit, die Eignung für Ihren Bereich und die Referenzen.

D — Erstellen Sie ein Hybridmodell (falls zutreffend)

Ein gängiger Ansatz ist:

  • Internes Kernteam: Infrastruktur, täglicher Support, Betrieb, Aufsicht
  • Externe Partner: Strategie, Architektur, Sicherheitsaudits, komplexe Entwicklungsaufgaben
  • Nutzen Sie Rahmenverträge oder modulare Verträge, damit Sie flexibel nach oben oder unten skalieren können.

E — Governance und Anreize

  • Rollen, Verantwortlichkeiten und Übergaben zwischen internen und externen Akteuren definieren
  • Service Level Agreements (SLAs), Dashboards und regelmäßige Überprüfungen nutzen
  • Wissenstransfer sicherstellen: Externe Berater sollten schulen und dokumentieren, anstatt Black Boxes zu schaffen

Fallbeispiele & anschauliche Szenarien

KMU in Bonn führt ERP-Modernisierung durch

Ein produzierendes KMU in Bonn plante die Migration seines alten ERP-Systems auf eine Cloud-Lösung. Dem Unternehmen fehlte jedoch die interne Erfahrung mit groß angelegten ERP-Transformationen. Es beauftragte eine lokale IT-Beratungsfirma aus Bonn, die die bestehenden Systeme analysierte, eine Migrationsstrategie entwarf, die Migration durchführte und die internen Mitarbeiter schulte. Nach der Migration übernimmt das interne Team die tägliche Wartung, während der Beratungspartner weiterhin für regelmäßige Audits und Optimierungen zur Verfügung steht.

Vorteil: Das KMU vermied lange Einstellungszyklen und nutzte die Erfahrung des Beraters, während es gleichzeitig die interne Kontrolle über den Betrieb behielt.

Skalierung eines Startups

Ein Technologie-Startup mit Sitz in der Nähe von Bonn begann mit drei Entwicklern (intern). Als das Wachstum sprunghaft anstieg, benötigten sie eine schnelle Skalierung, Cybersicherheitsaudits, eine skalierbare Infrastruktur, kontinuierliche Bereitstellung und Architektur-Governance. Anstatt sofort mehrere Nischenexperten einzustellen, beauftragten sie ein externes IT-Beratungsunternehmen mit der Architektur und DevOps, während sich die internen Entwickler auf die Produktentwicklung konzentrierten. Im Laufe der Zeit wurden einige Funktionen intern übernommen, als sich die Prozesse stabilisierten.

Quantitative Überlegungen und Risiken

Hier sind einige quantitative Faktoren und Risikofaktoren, die Sie in Ihre Modellierung einbeziehen sollten:

Kosten pro Stunde vs. Gehaltsbelastung: Ein Berater kann je nach Spezialisierung 120 bis 200 Euro pro Stunde verlangen. Interne Mitarbeiter können unter Berücksichtigung von Gemeinkosten, Sozialleistungen, Schulungen und Management 80 bis 150 Euro pro Stunde kosten.

Auslastungsrate: Berater sind oft vollständig abrechnungsfähig. Interne Mitarbeiter können Ausfallzeiten oder interne Besprechungen haben.

Fluktuationsrisiko: Der Verlust eines wichtigen internen Mitarbeiters kann den Betrieb erheblich stören; externe Berater können oft flexibler ersetzt werden.

Versteckte oder gegenseitige Kosten: Externe Firmen können Reise-, Projektgemeinkosten, Eskalations- oder Risikomargen hinzufügen. Achten Sie sorgfältig auf die Vertragsbedingungen.

Anbieterabhängigkeit: Eine übermäßige Abhängigkeit von einem externen Anbieter kann zu einer Bindung führen. Achten Sie auf Vertragsflexibilität und Wissenstransfer.

In der deutschen Beratungsbranche sind Bonus-Anreize üblich – Berater erwarten oft eine variable Vergütung von 5.000 bis 20.000 Euro zusätzlich zum Grundgehalt. Übersehen Sie daher bei der Kostenmodellierung diese Anreize nicht in den Gesamtkosten für externe Beratungsressourcen.

Strategische Empfehlungen für Bonner Unternehmen

Basierend auf den Kompromissen und dem lokalen Kontext gibt es hier einige Leitprinzipien für KMU oder mittelständische Unternehmen in Bonn:

Beginnen Sie bei größeren Initiativen mit externer Beratung.

Beauftragen Sie Berater mit der Konzeption, Strategieentwicklung und Einrichtung großer Projekte. Führen Sie anschließend den Betrieb intern weiter.

Behalten Sie einen schlanken, aber leistungsfähigen internen Kern bei.

Behalten Sie für den täglichen Betrieb, den Support und kleinere Verbesserungen ein internes Team bei. Dies gewährleistet Kontrolle, Reaktionsfähigkeit und institutionelles Gedächtnis.

Verwenden Sie modulare Verträge und phasenweise Engagements

Gehen Sie keine langfristigen Verpflichtungen mit externen Firmen ein, ohne sich regelmäßig zu informieren. Nutzen Sie Pilotprojekte oder Phasen mit begrenztem Umfang.

Fordern Sie Wissenstransfer und Dokumentation

Jedes externe Engagement sollte Schulungen, die Übergabe von Code, Architekturdokumente und das „Shadowing” interner Mitarbeiter umfassen.

Überwachen Sie kontinuierlich Kennzahlen und Kosten-Nutzen-Verhältnis

Verfolgen Sie interne vs. externe Kosten, Qualität, Geschwindigkeit und Risiken. Bewerten Sie diese jährlich neu, während sich Ihr Unternehmen weiterentwickelt.

Planen Sie im Voraus für Skalierbarkeit

Wenn Ihre IT-Anforderungen wachsen (z. B. KI, Analytik, Cybersicherheit), können externe Partnerschaften weiterhin von entscheidender Bedeutung sein. Berücksichtigen Sie dies im Voraus.

Wählen Sie nach Möglichkeit einen lokalen Partner oder ein regionales Unternehmen

Die Zusammenarbeit mit IT-Beratungsunternehmen in Bonn (oder der nahe gelegenen Region NRW) reduziert Reisekosten, Zeitzonenkonflikte und kulturelle/sprachliche Risiken.

Vermeiden Sie die Abhängigkeit von einem einzigen Anbieter

Auch wenn Sie sich für einen primären Beratungspartner entscheiden, sollten Sie sich die Flexibilität bewahren, zu anderen Anbietern zu wechseln oder diese zu ergänzen, insbesondere in Nischenbereichen.

Entscheiden Sie sich für TechNow, wenn Sie hochwertige IT-Beratung suchen.

TechNow ist eines der besten IT-Beratungsunternehmen in Bonn und verfügt über fortschrittliche Kompetenzen. TechNow konzentriert sich kontinuierlich auf die Verbesserung der Fachkompetenz und des technischen Wissens seiner Mitarbeiter, wodurch diese in der Lage sind, alle IT-bezogenen Fragen effektiv zu beantworten. Ganz gleich, ob Sie KI-gesteuerte Software entwickeln oder Ihre Domain aktualisieren möchten, Technow bietet Ihnen die beste Unterstützung. Hier sind einige der wichtigsten Kompetenzen, die TechNow auf den Markt bringt:

Technologische Fortschritte: TechNow kennt die aktuellen Technologietrends und zukunftsweisenden Designs und bietet Ihnen die bestmögliche Unterstützung. Mit Hilfe der Einführung in die fortschrittliche Technologie können Sie die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen effektiv nutzen.

Qualifizierte Mitarbeiter: Das Team von TechNow arbeitet außerdem ständig daran, seine Fähigkeiten, Kompetenzen und Kenntnisse über KI und Technologie zu erweitern. Es stellt auch Mitarbeiter mit höheren Fähigkeiten und Qualifikationen ein, um die besten Dienstleistungen zu erbringen.

Zustimmendes Wachstum: TechNow wächst ständig mit Ihrem Unternehmen und bietet Ihnen die bestmögliche Lösung. Es versteht zunächst Ihre Bedürfnisse, Ihre Geschäftsmöglichkeiten und Branchentrends und bietet Ihnen gleichzeitig eine IT-Beratung an.

Spezialisierung auf KI: TechNow ist auf Lösungen im Bereich KI spezialisiert, die den aktuellen und zukünftigen Trend darstellen. Mit Hilfe des strategischen Einsatzes von KI kann Ihr Unternehmen repetitive und langweilige Arbeiten intelligent automatisieren, sodass sich das Team auf komplexere und fokussiertere Aufgaben konzentrieren kann.

Maßgeschneiderte Dienstleistungen: TechNow bietet maßgeschneiderte Lösungen, die auf Ihre geschäftlichen Anforderungen zugeschnitten sind. Die Beratung basiert vollständig auf Ihrem Unternehmensprofil, Ihrer Branche und Ihren Anforderungen. So erhalten Sie äußerst relevante und präzise Ergebnisse.

Schlussfolgerung

In der IT-Beratung gibt es keine Einheitslösung. Wir alle wissen, dass interne IT-Teams auf bestimmte Bereiche spezialisiert sind, was ihre Gesamtkapazitäten und Problemlösungsfähigkeiten einschränkt. Die beste Wahl hängt von der Größe Ihres Unternehmens, seiner Wachstumstendenz, seiner Komplexität und seiner Domänenspezifikation ab. Für viele Unternehmen in Bonn ist ein Hybridmodell, das interne Kompetenzen mit externer Beratung für strategische oder bestimmte Aufgaben kombiniert, eine der besten Möglichkeiten, um IT optimal zu nutzen.

Wenn Sie diese Entscheidung erwägen, sollten Sie Ihre IT-Nachfragekurve abbilden, interne Kompetenzen prüfen, potenzielle IT-Beratungsunternehmen in Bonn kontaktieren und Gesamtkostenanalysen für beide Ansätze über einen Zeitraum von mehreren Jahren durchführen.

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